iOS 6: Erlaubnis notwendig bevor Apps auf private Daten zugreifen können

Sicherheit ist eins der wichtigsten Dinge an einem Betriebssystem. Auch wenn es für iOS keine richtigen Viren gibt, wurden Fälle aufgedeckt in denen Apps private Daten, beispielsweise solche aus dem Adressbuch, an die eigenen Server weitergeleitet hatten. Das soll mit iOS 6 nun besser kontrolliert werden können.

In iOS 6 werden Daten aus den Apps Kalender, Erinnerungen, Kontakte und Fotos durch Apples Data isolation privacy besser geschützt. Wenn eine App versucht Zugriff auf die oben genannten Daten zu bekommen, bekommt der Nutzer einen Dialog angezeigt. Er kann den Zugriff erlauben oder verbieten und ihn später in den Einstellungen verwalten.

Ob das ganze in der Praxis funktionieren wird, muss sich erst noch zeigen. Wenn beispielsweise eine Kalender-App aufgrund eines Verdachts der Zugriff auf die Kalenderdaten verwehrt wird, kann man sie aufgrund der dann fehlenden Termine auch gleich löschen.

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