Instagram kehrt zu alten Nutzungsbedingungen zurück

Nachdem über die neuen Instagram-Richtlinien helle Aufregung geherrscht hat und sich Kevin Systrom, der Mitbegründer der Plattform, sogar dafür rechtfertigte, ist man nun zu den alten Richtlinien zurückgekehrt, wie sie schon seit 2010 gelten.

Der Grund dafür war eine Änderung unter dem Punkt “Werbung”, den viele so interpretierten, als das Instagram die Fotos der User zu Werbezwecken verkauft. Systrom hat zu dieser falschen Annahme bereits Stellung bezogen und da die neuen Richtlinien erst nächsten Januar in Kraft treten, wurde nun noch einmal die Handbremse gezogen und eine Kehrtwende gemacht.

Wie Kevin Systrom uns in einem Blog-Post mitteilte, sind die Richtlinien im Punkt Werbung nun auf dem Stand von 2010. Die Richtlinie habe momentan sowieso noch keinen Einfluss und hatte auch nie welchen, da Instagram noch an dem gezielten Einsetzen von Werbung feilt. Dass es Werbung geben würde, was schon länger geplant, und aus diesem Grund hat man die Richtlinien bereits 2010 aufgenommen, um ein Drama wie das Jetzige zu vermeiden. Eine weitere Änderung gab es dann auch noch: die Richtlinien treten bei dem ganzen Tohuwabohu nicht wie geplant am 16., sondern erst am 19. Januar 2013 in Kraft.

Die zukünftigen Nutzungsbedingungen und Bestimmungen zur Privatsphäre könnt ihr übrigens unter den beiden hinterlegten Links aufrufen.

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